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Politrunde in Much, von links nach rechts : Landrat Sebastian Schuster, Björn Franken (MdL), Elisabeth Winkelmeier-Becker (MdB), Bürgermeister Norbert Büscher, Ministerin Ina Scharrenbach, Sebastian Hartmann (MdB), Dr. Alexander Neu (MdB)

Förderbescheid für neuen Mucher Skatepark übergeben

Vor vier Monaten wurde bekannt, daß der Antrag der Gemeinde auf Fördermittel für die Realisierung eines neuen Skateparks erfolgreich war (siehe ausführlichen  Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterBericht vom 20. April ). Nun wurde der Förderbescheid seitens der Landesregierung förmlich übergeben. Dazu war die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, am Mittwoch eigens nach Much gekommen. Die Gegenzeichnung des Bescheids durch Bürgermeister Norbert Büscher fand im Beisein von Vertretern von Verwaltung und Gemeinderat, Landrat, Landtags- und Bundestags-Abgeordneten sowie Skaterinnen und Skatern statt.

Im örtlichen Jugendzentrum hatten zahlreiche Interessierte an der Planung mitgewirkt, die danach von einem Kölner Fachbüro für Skateparks erstellt worden war. Die Gesamtkosten des Bauvorhabens, das auf dem Areal der heutigen Skateanlage am Sportplatz an der B 56 entstehen soll, belaufen sich auf 340.000 Euro. 90 Prozent davon tragen durch das Förderprogramm "Innovative Sportstätten" der Bund (255.000 Euro) und das Land Nordrhein-Westfalen (51.000 Euro). Die verbleibenden 34.000 Euro entfallen auf die Gemeinde.

Bürgermeister Norbert Büscher erhielt den Förderbescheid aus den Händen von NRW-Ministerin Ina Scharrenbach

Ministerin Ina Scharrenbach berichtete, daß das Förderprogramm fast 15-fach überzeichnet war. Daher hätten sich nur die überzeugensten Anträge aus den Kommunen durchgesetzt. Zu diesen zählte dieses von drei Projekten, die die Gemeinde Much eingereicht hatte. Nicht zum Tragen kam eine "Pumptrack" genannte Sportanlage für BMX-Fahrrad- und Scooter-Fahrer geeignete auf der anderen Seite des Sportplatzes. Im nächsten Jahr gibt es eine neue Chance auf Fördermittel. Ob allerdings aktuell bedachte Kommunen erneut zum Zuge kommen, ist fraglich.

Nachdem die Fördergelder somit auch formal zur Verfügung stehen, kann die konkrete Umsetzung des Skateparks in Angriff genommen werden. Statt der derzeitigen - vor wenigen Jahren als Privatinitiative "Halfpipe B 56" sanierten Aufbauten, die eigentlich für den Indoor-Bereich konzipiert waren - wird nun eine Betonlandschaft mit den für moderne Skateparks typischen Ein- und Aufbauten entstehen. Im Gegensatz zur aktuellen Anlage wird sie Elemente in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beinhalten. Für die Übernahme der alten Aufbauten gebe es bereits Interessenten, so Bürgermeister Norbert Büscher. (cs)
 

12. August 2021

Ältere Berichte zum Thema (mit Planzeichnungen) :

 
20.04.2021 :  Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterFördermittel erlauben Neuerrichtung des Skateparks am Sportplatz

14.06.2011 :  Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster'Dirtpark' für BMX- und Mountainbikes bei Much geplant

 

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